Wir feiern 20 Jahre Kinderhilfswerk!

Benefizveranstaltung mit Bluatschink am 20. September 2019 in Traun

20 Jahre Arbeit für die Kids – 20. Jubiläum feiern mit den Kids…und natürlich allen, die mit uns feiern wollen! Am internationalen Kindertag, dem 20. September 2019, laden der Ambassador Club Traun und das Kinderhilfswerk in die Spinnerei Traun, um mit Ihnen gemeinsam diesen Geburtstag zu begehen.

Ab 13:00 starten wir die große Geburtstagsparty mit Hüpfburg und Kinderschminken. Und für Groß und Klein gibt’s eine besondere Überraschung: Das Liedermacherduo Bluatschink! Um 15.00 Uhr geht’s los mit dem Familienkonzert mit ganz viel „HAHAHA HIHI“! Ab 19:30 schauen wir unter der Moderation des Journalisten und Kabarettisten Dieter Chmelar zurück auf 20 bewegte Jahre, bevor um 20:00 Uhr Bluatschink „Herz & Hira“ der Konzertbesucher erobern.

Plakat

Kartenverkauf

Kartenverkauf über Kulturpark Spinnerei Traun

  • Kindervorstellung
    Vorverkauf Kinder € 8 / Erwachsenen € 12
    Konzertkasse Kinder € 10 / Erwachsene € 14
  • Abendvorstellung
    Vorverkauf € 25
    Abendkassa € 28

Kartenverkauf über Ö-Ticket

Karten für Fördermitglieder des Vereins Kinderhilfswerk

  • € 2 Rabatt auf alle Vorverkaufskarten. Zu bestellen unter:

    +43 7229 62082

In den letzten Jahren sind vom Liedermacherduo Toni und Margit Knittel – besser bekannt als „BLUATSCHINK“ – unzählige CDs produziert worden. Aber vor allem die Live-Auftritte sind es, die Bluatschink zu etwas Besonderem machen. Seit nunmehr 25 Jahren ist „Bluatschink“ unter dem Motto „Heiter-Kritisch-Schnulziges im Lechtaler Dialekt“ unterwegs.

Und genau dieses Motto findet sich im Titel des neuen Programms wieder: „HERZ UND HIRA“ Jedes Mal ist es der erstaunlich breite Spagat zwischen gefühlvollen Balladen, tiefgründigen Texten und gnadenlosem Geblödel, für den dieses Tiroler Musikprojekt immer schon bewundert und geliebt wurde.

Bei den gefühlvollen Liebesliedern werden nicht einfach 08/15-Klischees zum Besten gegeben und es wird nicht einfach „Herz“ auf „Schmerz“ gereimt. Immerhin sitzt hier ein Ehepaar auf der Bühne, was in der Musik-Szene ja doch etwas ganz Besonderes ist. Und das führt dazu, dass man wirklich bei jedem Text erkennt: Hier erzählen Menschen aus ihrem Leben, die sich viele Gedanken über Gott, die Welt, die Liebe und die Menschen machten. Und daher fehlen auch diejenigen Lieder nicht, die sich nachdenklich-kritisch mit dem Zeitgeist und dem Zeit-Ungeist auseinandersetzen. Die Texte sind emotional und trotzdem wird darin das Zeitgeschehen immer wieder scharfsinnig analysiert. Sie sind voller Gedankengänge, die einen klaren Geist, aber immer auch einen liebevollen Blick auf das Geschehen erkennen lassen

Wer die beiden auf der Bühne erlebt, spürt vom ersten Ton, dass die Leidenschaft für die Musik die beiden intensiv verbindet und ihr zweistimmiger Gesang und der unverwechselbare Lechtaler Dialekt lassen da eine Magie entstehen, die absolute Authentizität ausstrahlt. Bei den Live-Auftritten in Trio-Besetzung werden die beiden von Keyboarder Paul Pfurtscheller unterstützt.

Beim Programm erwartet die Konzertbesucher ein Mix aus alten „Schinken“, die in Österreich schon wahre Gassenhauer geworden sind, wie „A Schalele Kaffee“, „I han di gera“ oder „Funka fliaga“ – aber es werden auch viele, viele neue Songs zu hören sein. In den letzten Jahren waren die Songs von Bluatschink jeweils wochenlang in sämtlichen Charts der Alpenrepublik zu finden.

Rainhard Mey, Fredl Fesl oder Konstantin Wecker – Toni Knittel stellt eine Mischung aus diesen drei Künstlern dar. Er betrachtet die Welt mit einem verschmitzten Lächeln, blödelt liebend gerne mit seinem Publikum und so hat das Bluatschink-Projekt mit seinen Liedern nicht gerade die Welt verändert, aber immerhin seinen geliebten Lech-Fluss vor der Verbauung gerettet!

Zwei Jahrzehnte ist er nun schon als Songwriter maßgeblich dafür verantwortlich, dass die Musik von BLUATSCHINK die Hitparaden der Alpenrepublik gestürmt hat. Und egal, mit welchem Programm der kreative Glatzkopf aus dem Lechtal und seine bezaubernde Frau Margit auch unterwegs sind, es wird jedem Konzertbesucher schnell klar werden, dass man es hier mit einem Liedermacher-Projekt der guten alten Schule zu tun hat.

Die Texte sind kritisch, ohne dass mit dem Zeigefinger gefuchtelt wird. Es wird nach Herzenslust geblödelt und trotzdem ist das Zeltfest in weiter Ferne. Und es werden berührende Geschichten erzählt, die das Leben geschrieben hat und in denen sich das Publikum wiederfindet.

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