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Pflanzaktion für den guten Zweck

Anlässlich des 10-jährigen Bestehens der „Initiative für das gute Testament“ wurden im Wiener Augarten symbolisch Vergissmeinnicht gepflanzt. Das Kinderhilfswerk hat sich an der Aktion beteiligt und möchte so die Aufmerksamkeit verstärkt auf Testamentsspenden lenken.

Anlässlich des 10-jährigen Bestehens der „Initiative für das gute Testament“ wurden im Wiener Augarten symbolisch Vergissmeinnicht gepflanzt. Das Kinderhilfswerk hat sich an der Aktion beteiligt und möchte so die Aufmerksamkeit verstärkt auf Testamentsspenden lenken.

 

100 Mitglieder-Organisationen aus allen gemeinnützigen Bereichen sind Teil der Initiative Vergissmeinnicht. Sie verbindet die Überzeugung, dass man mit einem Vermächtnis für den guten Zweck nachhaltig positive Spuren hinterlassen kann. Dieser Gedanke ist auch bei den Österreichern eindeutig angekommen: „Pro Jahr kommen mittlerweile über 80 Mio. Euro an Spenden aus Testamenten zusammen–das ist jeder zehnte Spendeneuro!“, betont Günther Lutschinger, Initiator von Vergissmeinnicht.

Rund 2.000 Menschen bedenken pro Jahr eine gemeinnützige Einrichtung in ihrem letzten Willen. Seit 2012 haben Österreichs Testamentsspender in Summe fast 600 Mio. Euro zur Finanzierung gemeinnütziger Projekte vererbt.

Ein Testament zugunsten einer gemeinnützigen Einrichtung bietet die Möglichkeit, die Zukunft über den Tod hinaus mitzugestalten und Zwecke zu unterstützen, die einem schon zu Lebzeiten wichtig waren. Dies ist auch der zentrale Beweggrund für solch eine Spende. Ihre Wirkung entfalten Testamentsspenden in allen wohltätigen Bereichen und sind oft ausschlaggebend, ob ein Hilfsprojekt überhaupt finanziert werden kann. Davon profitiert auch das Kinderhilfswerk und möchte diese Art der Spende in Zukunft weiter forcieren.

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