Das Kinderhilfswerk begeistert
Hier erfahren Sie was unsere Klienten und Partner, über das Kinderhilfswerk sagen. Lesen Sie auch was namhaften Persönlichkeiten über uns erzählen.
An dieser Stelle möchten wir uns auch nochmals herzlich bei unseren Testimonials für Ihre Gedanken und guten Wünsche sowie Ihre Unterstützung bedanken.
Anuschka Deutschmann
In Zeiten wie diesen
Viele Eltern sind gerade in der heutigen Zeit mit den Problemen ihrer Kinder überfordert.
„Jeder ist mit seinen Sorgen und Ängsten beschäftigt und versucht das Beste aus der jetzigen Situation zu machen. Aber dabei werden gerade die Jüngsten der Gesellschaft übersehen und allein gelassen. „Unsere Kinder und unsere Jugend“ – „UNSERE ZUKUNFT“.
Umso wichtiger ist es, dass es solche Einrichtungen wie das Kinderhilfswerk gibt, an die sich Eltern wenden können. Ein Verein, der diese Problematik aufgreift und darauf achtet, dass diese Kinder und Jugendlichen professionelle Hilfe erhalten. Dabei ist er aber auf die Unterstützung von Förderern, Spendern und Sponsoren angewiesen.
Im Zuge meiner Ausbildung zur Lebens- und Sozialberaterin absolvierte ich mein Praktikum im Kinderhilfswerk und bekam dabei einen tiefen Einblick
in die wertvolle Arbeit dieser Einrichtung. Danke, dass ich in dieser Zeit Teil des Teams sein durfte.“
Anuschka Deutschmann, Kindergartenpädagogin, Familienmentorin und Lebens- und Sozialberaterin unter Supervision
Sandra Thaler
Jedes Kind ist einzigartig.
„Kunst & Charity“ für das Kinderhilfswerk.
„Jedes Kind ist einzigartig. Kinder wollen wissen, lernen, forschen. Wir müssen ihnen die Möglichkeit geben, sich zu entfalten, um ein selbstbestimmtes und lebenswertes Leben führen zu können. Ich weiß, wie wichtig offene Kommunikation ist. Das gilt natürlich auch und gerade für Kinder, die unter ungünstigen Bedingungen groß werden. Daher danke ich dem Kinderhilfswerk für die enorm wichtige Unterstützung, die dort Kindern und Familien in dieser Hinsicht geboten wird. Weil ich dazu einen kleinen Beitrag leisten möchte, habe ich eine Charity-Aktion ins Leben gerufen und damit zu Weihnachten 2019 das Kinderhilfswerk erstmalig finanziell unterstützt. Ich freue mich darauf, die Aktion im September mit „Kunst & Charity“ zu wiederholen.“
Sandra Thaler, Unternehmerin, Wirtschaftsmediatorin, Business Coach
Martina Wurdinger
Sommerlager 2010 versus 2020.
Meine Eindrücke als Praktikantin beim Verein Kinderhilfswerk.
„Als Kind war ich selbst bei den Kinderlagern des Kinderhilfswerks dabei und ich denke jetzt noch immer gerne an die schöne und unvergessliche Zeit zurück. 10 Jahre später durfte ich das Superheldenlager diesen Sommer als ehrenamtliche Praktikantin begleiten. Mir wurde bewusst, dass bei solchen Camps viel mehr dahintersteckt als eine lustige und unbeschwerte Ferienwoche.
Mich begeisterte besonders das abwechslungsreich gestaltete Programm. Für die Kinder wurde beinahe alles möglich gemacht, sei es das Aufstellen einer Hüpfburg oder der Bau einer Wasserrutsche. Am meisten freute ich mich darüber, dass die sogenannte „Steinchenrunde“ noch immer ihren Platz im Camp hat. Dabei dürfen sich die Kinder gegenseitig kleine Edelsteine für eine gute Tat schenken, das hat mir früher auch schon sehr gut gefallen. Ich schätze an den Kinderlagern des Kinderhilfswerks, damals wie heute, das Beisammensein, die gemütlichen Lagerfeuerabende und die vielen neuen Freundschaften, die man schließt. Als Kind erinnert man sich gerne und oft an die tollen Zeiten zurück und diese Erinnerungen bleiben bis ins Erwachsenenalter.“
Martina Wurdinger, Lehramtsstudentin
Mag. Regina Heimhilcher-Mitterhuber
Unsere Kinder brauchen uns mehr denn je …
„Seit mehr als 25 Jahren habe ich mich beruflich auf die psychotherapeutische Begleitung von schwerkranken und krebskranken Kindern sowie Jugendlichen spezialisiert. Dabei ist es mir wichtig, dem Kind oder Jugendlichen in seiner Einzigartigkeit zu begegnen und nicht seinen Problemen. Als Gründerin vom „Kinderhospiz Sterntalerhof“ weiß ich, wie unerlässlich wichtig eine ganzheitliche psychische Unterstützung von Kindern und Jugendlichen ist, die sich schon so früh in ihrem Leben mit schwerer, manchmal unheilbarer Krankheit und vielen damit verbundenen Lebenseinschränkungen, Sorgen und Ängsten auseinandersetzen müssen. Bei meiner Arbeit darf mich meine Praxishündin „Ashantii“ begleiten – mit ihrem verspielten und menschenzugewandten Wesen vermittelt sie so manchem Kind Lebensfreude und Unbeschwertheit. Seit meinem Umzug nach Oberösterreich kann ich als Mitarbeiterin im „Kinderhilfswerk Linz“ betroffenen Familien unbürokratisch kostenlose Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapie anbieten. Persönlich schätze ich als Kooperationspartnerin besonders die Möglichkeit auf fachlichen Austausch und Zusammenarbeit mit dem großen Netzwerk an hochqualifizierten Kolleginnen und Kollegen.
Ich denke, dass wir als Gesellschaft kaum Wichtigeres tun können, als in eine gesunde und stabile psychische Entwicklung unserer Kinder zu investieren. Wenn wir ihnen ehrliche, glaubwürdige Partnerinnen und Partner sind und ihnen Menschenwürde, Liebe, Vertrauen, Toleranz und Solidarität erfahrbar machen – jeder in seinen eigenen Möglichkeiten – haben wir alle gemeinsam einen Schritt vorwärts in Richtung „gutes und sinnstiftendes Leben“ gemacht.“
Mag. Regina Heimhilcher-Mitterhuber, Psychotherapeutin, Säuglings-, Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeutin, Psychoonkologische Beratung und Therapie, Pädagogin
Angelika Quaiser
Gesunde Ernährung leicht gemacht
Die Ernährungsworkshops des Kinderhilfswerks klären auf.
„Seit November 2018 begleite ich Alexandra Steiner, dipl. Ernährungstrainerin beim Kinderhilfswerk, als Assistentin zu ihren Workshops und unterstütze sie, wo ich nur kann. Zu beobachten, wie die Schüler auf den Unterricht reagieren, ist für mich sehr inspirierend. Es ist wichtig, sich in die Positionen der Kinder hineinzuversetzen, sie dort abzuholen, wo sie sich befinden. Besonders beliebt sind unsere gesunden Jausen und Frühstücke, wo selten auch nur ein Krümel übrig bleibt. Gerade hier lernen die Schüler oft Lebensmittel neu kennen. Jeder Unterricht ist auf die jeweiligen Bedürfnisse der Klassen zugeschnitten. Es ist eine ausgewogene Mischung aus Lehren, Begleiten und Moderieren.
Deshalb finde ich es großartig, dass es das Kinderhilfswerk gibt. Hier wird genau dort geholfen, wo Bedarf vorhanden ist. Jede noch so kleine Spende ist unglaublich wichtig, weil sie genau dort ankommt, wo sie hin soll – bei den Kindern und Jugendlichen.“
Angelika Quaiser, Assistentin am Arbeitsplatz, WAG
Susanne Lincoln
Kinder bekommen den Raum, den sie brauchen
Meine Erfahrungen mit den Kinderhilfswerk Feriencamps
„Durch meine persönlichen Erfahrungen als Mutter von teilnehmenden Kindern kann ich nur Positives über das Feriencamp in Rychnov sagen. Sowohl die Schlafmöglichkeiten als auch die verschiedenen Aktivitäten können frei von den Kindern gewählt werden, da die Angebote unerschöpflich sind und immer wieder Neues ausprobiert werden kann. Weiters ist zu erwähnen, dass die Betreuer besonders aufmerksam sind und auf die persönlichen Bedürfnisse der Kinder eingehen. Auch die Erreichbarkeit der Betreuer ist zu jeder Zeit gewährleistet.
Eines meiner Highlights, welche mir mein Sohn erzählte, ist das große Gelände, auf dem die Kinder sich austoben und spielen können. Sowohl ich als Mutter als auch meine Kinder bekamen einen sehr guten Einblick in das Campleben.
Abschließend ist zu sagen, dass meine Kinder schon zum dritten Mal teilgenommen haben und sich jedes Jahr aufs Neue auf das Camp freuen. Ein großer Dank geht hiermit an das Camp Rychnov, dessen Angebote und die verantwortungsvollen Betreuer.“
Susanne Lincoln
Hanna Sunna
Ich fühle mich heute sicherer
Seit Hanna ein Legasthenietraining bekommt, hat sie wieder Freude am Lesen.
„Vor dem Diagnostik-Termin war ich schon etwas nervös und hatte ein bisschen Bammel. Aber dann war alles „locker vom Hocker“. Die Therapeutin war sehr nett. Wir haben gemeinsam verschiedene Spiele gespielt und ich musste einige Computeraufgaben lösen. Da waren Rätsel dabei und ich musste unterschiedliche Texte lesen. Aber ich hatte Spaß dabei.“
„Danach gab es ein Gespräch gemeinsam mit meinen Eltern und der Therapeutinund einen Befund, wo drinnen steht, dass ich Legasthenikerin bin. Seit ich das auch selber weiß und ein Legasthenietraining bekomme, bin ich beim Lesen und Schreiben besser als früher. Und ich fühle mich viel sicherer. Außerdem lese ich mehr als vorher und habe Spaß dabei. Ich brauche zwar immer etwas Zeit, um mich „warm zu lesen“, dafür habe ich dann noch mehr Freude daran.“
Hanna Sunna
Rebecca
Meine schönsten Kindheitserinnerungen
Unvergessliche Zeit bei Camps des Kinderhilfswerks.
„Mein Name ist Rebecca und ich bin 21 Jahre alt. Als ich noch im Schulalter war, hat meine Mutter für mich eine Beschäftigung über die Schulferien gesucht. So begann dann meine erste Reise zu einem Kinderlager des Kinderhilfswerks. So wie jeder andere auch, war ich sehr nervös vor dem ersten Lager, aber zum Glück hatte ich eine Freundin dabei. Diese Nervosität ist aber innerhalb des ersten Tages im Camp verschwunden, alle Betreuer waren total engagiert und hatten immer ein offenes Ohr.
Man lernt unfassbar viel, weil man überall mithelfen und vieles auch selbstständig tun darf, es gab unzählige Workshops und Aktivitäten, die man ausprobieren konnte. Hin und wieder kamen sogar Überraschungsgäste vorbei, die uns einfach ihr Wissen weitervermittelten. Meine schönsten Kindheitserinnerungen sind alle im Kinderhilfswerklager entstanden, sei es jetzt das Kanufahren, mit dem Hundeschlitten die Gegend erkunden, das Reiten oder einfach nur mit Freunden die Wärme des Lagerfeuers genießen. Solche Erfahrungen sind etwas ganz Besonderes und am schönsten sind sie, wenn man sie mit anderen teilen kann. Denn gemeinsam bewirken wir mehr.“
Rebecca
Jürgen E.
Von Woche zu Woche selbstbewusster
„Da unsere 8-jährige Tochter sehr schüchtern ist und kein Selbstvertrauen hat, ist uns vom Kinderhilfswerk die Reitpädagogik empfohlen worden. Sie besucht nun schon einige Zeit voller Freude und Liebe zu den Pferden die Reitpädagogik.
Es ist wunderbar zu sehen, wie Nina von Woche zu Woche selbstbewusster und offener wird.
Danke, liebe Vanilla und Elisabeth!“
Jürgen E.
Frau Köckerbauer
Großes Geschenk
Frau Köckerbauer ist froh über die wertvolle Unterstützung.
„Ich bin alleinerziehende Mutter von einem 7-jährigen Sohn, der vor 2 Jahren überraschend an Epilepsie erkrankte. Rene hatte in einer Nacht bis zu 15 Anfälle. Durch diese häufigen Anfälle, und da der Frontallappen betroffen ist, wurde er sehr stark verhaltensauffällig. Er wurde in seiner Entwicklung um 3 Jahre zurückgeworfen. Unser Alltag wurde zu einer persönlichen Katastrophe und war für uns beide kaum mehr zu bewältigen.
Die Reitpädagogik, die mein Sohn Rene erhält, ist ein großes Geschenk für uns beide. Es ist für uns ein besonderer Lichtblick, wenn er dort eine sorgenfreie Zeit verbringen kann. Die liebevolle und einfühlsame Art mit der Frau Pachinger auf Rene zugeht und ihn lenkt, tut ihm sichtlich gut. Rene ist nun Gott sei Dank anfallsfrei – doch es ist immer noch eine große Herausforderung, den stressigen Schulalltag auszugleichen.
Ich und mein Sohn können dem Kinderhilfswerk gar nicht genug für diese wertvolle Unterstützung und Entlastung (auch in finanzieller Hinsicht) danken. Ohne die Möglichkeit ihres kostenfreien Angebotes würde Rene nicht so aufleben.“
Natalie Köckerbauer, Mobile Diplom Humanenergetikerin
Renate Grünstäudl
Kinder sind unsere Zukunft
Je besser wir Kinder unterstützen, desto sicherer finden sie sich im Erwachsenenleben zurecht!
„Ich erinnere mich noch genau. Es war im August zu meinen Hochzeitsvorbereitungen, die am 7. September 2002 stattfinden sollte. Ich war mit meiner Freundin Anita in meiner Bezirkshauptstadt unterwegs. Am Hauptplatz war ein Stand vom Kinderhilfswerk und die Passanten wurden angesprochen und um einen Mitgliedsbeitrag einmal im Jahr mittels Abbuchungsauftrag ersucht. Natürlich machte ich mit. Ich dachte mir, dass ich ja jederzeit kündigen könnte.
Durch das Vereinsmagazin erfuhr ich jedoch, was das Kinderhilfswerk wirklich macht. Mittlerweile bin ich begeistert und spende gerne. Kinder sind unser höchstes Gut, je besser wir auf sie achtgeben, sie unterstützen und fördern, desto sicherer finden sie sich im Erwachsenenleben zurecht, denn sie sind unsere Zukunft.
Herzlichst!“
Renate Grünstäudl
Dipl. Päd. Angelika Filzmoser
Interessant und zielorientiert
Damit Kinder wissen, wohin sie sich in schwierigen Situationen wenden können.
„An unserer Schule wurde in Kooperation mit dem Kinderhilfswerk das Projekt „Schutzkiste“ zur Prävention von Gewalt und sexuellem Missbrauch durchgeführt. Vor dem Start gab es einen Informationsabend, damit auch Eltern über die Inhalte Bescheid wissen und angemessen auf die Berichte der Kinder reagieren können. Um zu verhindern, dass Gewalt lange im Verborgenen bleibt, sollte dieses Projekt Kinder stärken und ihnen Handlungsmöglichkeiten in schwierigen Situationen bieten. In jeder Klasse gab es einen Projekttag, wo sich die Kinder intensiv mit Gefühlen, „schlechten Geheimnissen“ und dem eigenen Körper auseinander setzten. Besonders hilfreich war für die Kinder die Erarbeitung der eigenen Helferkette, damit sie auch wissen, wohin sie sich in schwierigen Situationen wenden können. Das Projekt wurde von Seiten des Kinderhilfswerks sehr interessant und zielorientiert durchgeführt.“
Dipl. Päd. Angelika Filzmoser, Direktorin der Volksschule 43, Linz
Christoph
Sehr viele Freundschaften gründen
Christoph fühlt sich auf unseren Kinderlagern richtig geborgen.
„Ich bin gerne am Kinderlager vom Kinderhilfswerk, da man hier sehr viele Freundschaften finden und gründen kann. Ich wurde freundlichst aufgenommen und fühle mich hier richtig geborgen, fast so wie zuhause. Das Kinderhilfswerk hat mich dabei in den letzten 6 Jahren sehr unterstützt.
Besonders gut gefällt mir, dass immer wieder lustige Betreuer dabei sind, die auch beim Fangen spielen mal dem einen oder anderen Lagerkind nachlaufen *herzliches Lachen*.
Danke, dass es euch gibt!“
Christoph
Daniela K.
Richtig Freude an der Reitpädagogik
„Unsere Tochter Denise leidet unter Morbus Scheuermann, einer Wachstumsstörung der Wirbelsäule. Ihre geschädigte Wirbelsäule verursacht ihr oft Schmerzen und sie hat Probleme beim Bewegen. Die Arbeit mit Pferden macht Denise sehr viel Spaß. Bei der Arbeit mit Pferd und Frau Pachinger fällt es Denise leichter ihre Übungen zu machen. Sie hat richtig Freude an der Reitpädagogik.“
Daniela K.