Namhafte Persönlichkeiten

Das Kinderhilfswerk begeistert

Hier erfahren Sie was unsere Namhafte Persönlichkeiten über das Kinderhilfswerk sagen. Lesen Sie auch was unseren Klienten und Partner zur Arbeit des Kinderhilfswerks sagen.

An dieser Stelle möchten wir uns auch nochmals herzlich bei unseren Testimonials für Ihre Gedanken und guten Wünsche sowie Ihre Unterstützung bedanken.

Dr. med. univ. Martin Sprenger

Ein Fundament für das Leben.

Dr. med. univ. Martin Sprenger

Psychische Gesundheit ist eine wesentliche Voraussetzung für gesundes Aufwachsen.

Viele Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie beeinflussen die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen. Schulschließungen oder Einschränkungen im Schulbetrieb beeinträchtigen die Alltagsroutine und erzeugen Bildungsdefizite. Letztere vergrößern die soziale Ungleichheit und haben lebenslange Auswirkungen. Die soziale Distanzierung und Kontaktbeschränkung zu Altersgenossen, aber auch die eingeschränkten Bewegungs- und Sportmöglichkeiten verstärken psychische Belastungen. Hinzu kommt, dass sich auch die Ängste und Belastungen der Eltern auf die Kinder und Jugendlichen übertragen.

Arbeitslosigkeit vergrößert nicht nur die Kinderarmut, sondern gefährdet auch die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen. Diese ist eine wesentliche Voraussetzung für gesundes Aufwachsen und eng verknüpft mit Lebenszufriedenheit, Leistungsfähigkeit sowie der erfolgreichen Bewältigung von Entwicklungsaufgaben und Herausforderungen des Alltags. Sie ist das Fundament für ein langes gesundes Leben. Auf das Kinderhilfswerk, das einen wichtigen Beitrag im Sozialsystem leistet, benachteiligte Kinder unterstützt und damit Kinderarmut verhindert, kommt in den nächsten Jahren sicher noch viel mehr Arbeit zu.

Dr. med. univ. Martin Sprenger, Arzt und Gesundheitswissenschaftler, Medizinische Universität Graz

Lukas Kaufmann

Kinder haben immer eine Chance verdient.

Lukas Kaufmann

Als Kind gehänselt und vom Trainer nicht ernst genommen. Nun bin ich ein erfolgreicher Mountainbike-Profi.

In jungen Jahren war ich nicht gerade der Schlankeste und das hat mir gezeigt, dass das Leben nicht immer lustig ist. Hätte ich nicht so großartige Eltern, die immer hinter mir gestanden sind und das weiterhin tun, wäre ich jetzt nicht in der erfreulichen Situation, dass ich 2019 meine Leidenschaft zum Beruf machen konnte. Als heuer ein Sponsor von mir das Kinderhilfswerk unterstützt hat, indem er Firmen-Radtrikots verkaufte und den Erlös gespendet hat, habe ich gemeinsam mit ihm die Beratungsstelle in Linz besucht. Bei der Gelegenheit habe ich erfahren, was derzeit die größten „Probleme“ von Kindern und Jugendlichen sind, die professionelle Hilfe suchen.

In den letzten Jahren habe ich bei meinen sportlichen 24-Stunden-Challenges bereits mehrmals Spenden für benachteiligte Kinder gesammelt. Bei meiner nächsten NEUEN Challenge werde ich mich für das Kinderhilfswerk engagieren, denn es ist mir wichtig, dass alle Kinder die nötige Unterstützung für eine glückliche Zukunft erhalten – ganz egal, wie das familiäre Umfeld aussieht!
 „

Lukas Kaufmann, Mountainbike-Profi und Extremsportler

www.lukas-kaufmann.com

Dr. Wolfgang Chmelir

In der Corona-Krise wichtiger denn je.

Dr. Wolfgang Chmelir

Die Pandemie trifft Kinder und Jugendliche besonders hart. Das Kinderhilfswerk bietet ihnen wertvolle Unterstützung.

Kinder sollten unbeschwert und glücklich aufwachsen. Dazu leistet das Kinderhilfswerk mit seinen psychotherapeutischen und pädagogischen Angeboten einen wichtigen Beitrag. Und dieser ist in Zeiten der Corona-Krise wichtiger denn je. Viele Kinder und Jugendliche haben Homeschooling und Kontaktbeschränkungen, besonders zu Gleichaltrigen, schwer getroffen und ihre psychische Gesundheit leidet.
Das Kinderhilfswerk hilft vielen von ihnen durch diese schwere Zeit. Dafür, und ganz generell für die wertvolle Arbeit des Kinderhilfswerks, die wir als Miba gern unterstützen, möchte ich ein herzliches Dankeschön sagen.

Dr. Wolfgang Chmelir, Head of Corporate Communications, Miba AG

www.miba.com

Felix Gottwald

Bewegung & Sport als Prävention.

Felix Gottwald

Jeder von uns ist Vorbild durch Vorleben.

Bewegung und Sport waren auch schon vor der Pandemie die wirkungsvollsten präventiven Maßnahmen für psychische und physische Gesundheit, unabhängig vom Alter. Jeder von uns weiß, wie wohltuend Bewegung und Sport, insbesondere an der frischen Luft, sind. Danach geht es uns bekanntlich selten schlechter. Wissen alleine ist – wie bei allem – aber annähernd wertlos. Für mich ist das Gegenteil von Prävention die Sabotage. Für uns als Gesellschaft ist es leider selbstverständlich, die Kosten für Medikamente und Therapien aller Art steuerlich abzusetzen. Für Turnschuhe, Regengewand und Winterausrüstung samt Kursen und Trainings gilt das allerdings nicht. Dies jedoch im nationalen Interesse als Investition in echte Prävention den Produkten und Dienstleistungen der Sabotage zumindest gleichzustellen, wäre wohl zeitgemäß und endlich auch ein Bekenntnis, wirklich Teil der Lösung sein zu wollen.
Jeder von uns ist Vorbild durch Vorleben. Dies gilt leider auch für unsere schädlichen und sinnlosen Handlungen. Die gute Nachricht ist: Jeder von uns – unabhängig von unseren Aufgaben und Rollen – kann heute die Wahl treffen, welche Art von Vorbild wir sein wollen. Besonders sollten wir unseren Kindern ein Vorbild sein und sie im Sinne ihres körperlichen und geistigen Wohlbefindens zu Bewegung und Sport motivieren. Ich denke, hier können die Fachleute des Kinderhilfswerks einen wichtigen Beitrag leisten.

Felix Gottwald, Vater zweier Töchter, Impulsgeber, Unternehmer und erfolgreichster Olympiasportler Österreichs

www.felixgottwald.at

Univ.-Prof. Dr. Teodoro D. Cocca

Höchste Rendite: Die Früchte der Früchte ernten!

Univ.-Prof. Dr. Teodoro D. Cocca

Wir alle leben gerade in besonders herausfordernden Zeiten und fragen uns, wie die Zukunft wohl aussehen wird?

Es beschleicht wohl viele von uns der Gedanke, was wir nicht tun würden, um einen möglichst wirkungsvollen Beitrag für eine bessere Zukunft zu leisten. Als Finanzfachmann weiß ich, welchen wertvermehrenden Effekt ein auch kleiner angelegter Beitrag über die Zeit erzielen kann, wenn man die „Früchte der Früchte“ berücksichtigt. Und genau hier leisten die Mitarbeiter des Kinderhilfswerks – wie ich selber feststellen konnte – einen unermesslichen Beitrag. Aus einem in Not geratenem Kind, dem man heute etwas mehr Sicherheit und Geborgenheit vermitteln kann, wird hoffentlich morgen ein Mitglied der Gesellschaft, das sich wiederum für andere einsetzen kann. Es gibt wohl kaum ein wirkungsvolleres Investment, als heute in Not geratenen Kindern zu helfen, Normalität und Geborgenheit zurückzugewinnen. Die Früchte dieser Arbeit zeigen sich manchmal schnell, manchmal langsam, aber ganz sicher werden sie sich schlussendlich über die Lebenszeit zu einer reichhaltigen Ernte auftürmen. Selbst ein Schmetterlingsschlag heute, kann die Welt von morgen verändern – beim Kinderhilfswerk gilt das ganz sicherlich.

Univ.-Prof. Dr. Teodoro D. Cocca, Finanz-Professor an der Johannes Kepler Universität Linz

Vincent Kriechmayr

Die Zukunft positiv gestalten

Vincent Kriechmayr

Kinder sind die Erwachsenen von morgen. Wie wir sie heute behandeln, handeln sie morgen!

Leider gibt es in unserer Gesellschaft unzählige Kinder, deren Kindheit alles andere als unbeschwert verläuft. Daher finde ich es sehr wichtig, dass es Organisationen wie das Kinderhilfswerk gibt, die Kindern, denen Schlechtes widerfahren ist, die Möglichkeit geben, die Zukunft positiv zu gestalten.

Vincent Kriechmayr, Skirennläufer

Claudia Woitsch

Die innere Stimme spricht oft sehr leise

Claudia Woitsch

In ganz besonderen Momenten kommt ein Impuls. Klar zu vernehmen, weist er uns an, liefert uns eine Idee und gibt uns eine Chance

Es ist an uns, diese zu ergreifen. Dies wäre der Weg des Herzens. Ihm zu folgen hat nichts mit „Opfer-Bringen“ zu tun. Wer sich auf diesen Weg begibt, lernt Ja zu sagen zum Leben und Nein zu sagen zu Handlungen und Dingen, die uns nicht guttun. Ich glaube wir würden uns alle ein großes Geschenk machen, wenn wir täglich in die Stille gingen. Zuerst ruhig werden im Außen, dann den Lärm im Innen vorbeiziehen lassen und damit der zarten inneren Stimme Raum geben. Verzichten wir doch alle darauf, recht haben zu wollen und seien wir doch endlich etwas einfacher. Ich wünsche den Mitarbeitern des Kinderhilfswerks Frieden, Glück und Erfolg in all ihrem Tun.“

Claudia Woitsch, Freie Journalistin, Radiomoderatorin, Kabarettistin

Toni Knittel von „Bluatschink

Kinder mit Musik erreichen

Toni & Margit Knittel

Toni Knittel von „Bluatschink“ zu 20 Jahren Kinderhilfswerk

Nicht nur meine Ausbildung zum Lehrer, sondern auch die Tatsache, dass meine Frau Margit und ich vier Kinder und inzwischen auch schon drei Enkelkinder haben, bringt es mit sich, dass das Thema „Kinder“ in unserem Leben ganz im Mittelpunkt steht.

Als das Musikprojekt Bluatschink immer erfolgreicher wurde und ich den Lehrerberuf aus Termingründen an den Nagel hängen musste, war es mir ein großes Anliegen, bei diesem Herzens-Musikprojekt auch den Bereich „Musik für Kinder“ als zweites Standbein zu etablieren. Man erreicht Kinder mit Musik so unmittelbar, kann damit sehr oft in Sekundenschnelle Begeisterung auslösen und Fröhlichkeit in die Gesichter zaubern.

Dass es nicht alle Kinder einfach haben in ihrem Leben, bekommt man vor allem auch bei den Schulkonzerten immer wieder mit. Bei den Gesprächen mit LehrerInnen steht immer wieder die Ungerechtigkeit im Zentrum der Gespräche, dass manche Kinder völlig unverschuldet einfach einen schwierigeren Start ins Leben haben als andere. Hier war es uns von Anfang an ein Anliegen, Organisationen wie das Kinderhilfswerk zu unterstützen, die sich schon seit so langer Zeit professionell und erfolgreich darum bemühen, genau diese ungerechte Lücke zu schließen.“

Toni Knittel, Liedermacher, Bluatschink

www.bluatschink.at

Mag.a Marina Gottwald

Um ein Kind aufzuziehen braucht es ein Dorf

Mag.a Marina Gottwald

Nur zusammen sind wir stark

Ich setze mich für eine enge Vernetzung, Kooperation und fachlichen Austausch aller Säuglings-, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten in OÖ ein.

Die Psychotherapie ist eine junge Wissenschaft und noch jünger ist die Säuglings-, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie (SKJ). Die besonderen Bedürfnisse der zu behandelnden Minderjährigen und deren Angehörigen brauchen viel fachliches Know-how. Die SKJ-Psychotherapeuten bedürfen aufgrund ihrer aufwendigen Ausbildung, der räumlichen Ausstattung der Praxen und des intensiveren Zeitbedarfs ebenso vermehrter Unterstützung. Das Kinderhilfswerk und seine Mitarbeiter stellen sich mit hohem Einsatz und persönlichem Engagement in liebevoller Umgebung und kindgerechter Einrichtung tagtäglich diesen Herausforderungen.
Eine weitere Besonderheit des Kinderhilfswerks liegt in der aktiven Vernetzungsarbeit und Kooperationsbereitschaft. Nur in enger Zusammenarbeit mit allen beteiligten Helfern und Institutionen kann die Verantwortung für die uns anvertrauten Schützlinge effizient und kostensparend getragen werden.

Mag.a Marina Gottwald,Vorsitzende Stellvertreterin des Oberösterreichischen Landesverbandes für Psychotherapie und Delegierte der Fachsektion Säuglings-, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie des Österreichischen Bundesverbandes für Psychotherapie.

Mag. Karoline Schmalwieser und Waltraud Resch

Familienunternehmen Greiner hilft Kindern

Waltraud Resch und Mag. Karoline Schmalwieser

Greiner Packaging ist ein Familienunternehmen und als solches achten wir aufeinander und auf unsere Umgebung. Die Unterstützung des Kinderhilfswerks lag uns besonders am Herzen, da dieses auf die Schwächsten in unserer Gesellschaft achtet: Kinder mit psychischen Problemen.

Erfahrene Therapeuten sind mit Herz bei der Sache und helfen, solange es nötig ist. Besonders bei den Jüngsten in unserer Gesellschaft kann eine Therapie ihre Zukunftschancen nachhaltig verbessern.

Waltraud Resch, Leiterin des G’sundheitsteams

Mag. Karoline Schmalwieser, Leiterin Kommunikation

Greiner Packaging GmbH

Mag. Christoph Wurm

Die VKB-Bank hilft regional

Mag. Christoph Wurm

Gerade in schwierigen Zeiten brauchen sozial gemeinnützige Vereine oder Organisationen verstärkt Unterstützung. Als heimische Regionalbank übernimmt die VKB-Bank Verantwortung für die Region, in der sie ansässig ist. Diese regionale und soziale Verantwortung hat eine über 140-jährige Tradition und ist ein fester Bestandteil unserer Wertehaltung.

Als Partner des Projektes „Marktplatz Lebensnetze“ haben wir heuer eine Vereinbarung mit dem Kinderhilfswerk geschlossen, indem die VKB-Bank Therapiestunden für Kinder und Jugendliche finanziert.

Ich freue mich, dass wir dazu beitragen können, den betroffenen jungen Menschen bessere Zukunftschancen, durch Maßnahmen zur Unterstützung der psychischen Gesundheit, zu ermöglichen. Denn Kinder und Jugendliche sind ein wichtiger Teil unserer Gesellschaft und vor allem sind sie Teil unserer Zukunft!

Mag. Christoph Wurm , Generaldirektor der VKB-Bank

Univ.-Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Pritz

Univ.-Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Pritz

Seit vielen Jahren besteht zwischen dem Verein Kinderhilfswerk und der Sigmund Freud Universität eine Kooperation, aus der zwei psychotherapeutische Ambulanzen für Kinder und Jugendliche entstanden sind: die Ambulanz Schwedenplatz im ersten Bezirk und die Ambulanz Liesing im 23. Bezirk.

Unsere gelungene Kooperation ermöglicht die Vernetzung von Theorie und Praxis. Demgemäß profitieren davon unsere Studierenden der Psychotherapiewissenschaften als auch viele psychisch leidende Kinder und Jugendliche. Gemeinsam leisten wir einen wesentlichen Beitrag zur psychotherapeutischen Versorgung in Wien. Denn: Kinder und Jugendliche sind unsere Zukunft.

Es erfüllt mich mit Stolz, dass wir durch die gelungene Kooperation vielen jungen Menschen Perspektiven und Hoffnung schenken können.

Univ.-Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Pritz , Rektor Sigmund Freud PrivatUniversität Wien

Kurt Hohenwallner

Kurt Hohenwallner

Die Soziale Initiative leistet sozialpädagogische Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und Familien. Wir betreuen, beraten und begleiten Kinder und Jugendliche in unterschiedlichsten schwierigen Situationen und beziehen dabei das soziale Umfeld mit ein.

Das Bestmögliche zu einer gesunden Entwicklung für Kinder und Jugendliche beizutragen, ist auch das Ziel des Vereins Kinderhilfswerk. Auch ich habe bereits einige Klienten an das Kinderhilfswerk weitervermittelt und wusste diese immer gut aufgehoben. Klienten selbst, sowie auch die Betreuungspersonen, die im Rahmen der jeweiligen Therapien involviert waren, sind vom Kontakt und von der Aufnahme im Kinderhilfswerk, immer sehr angetan gewesen. Ich bin überzeugt von der fachlich hochwertigen Arbeit des Kinderhilfswerks und überweise gerne immer wieder Klienten.

Kurt Hohenwallner , Teamleiter „Erziehungs- und Alltagshilfe“ Linz 1 & Fachstelle „Erziehungs- und Alltagshilfe“ in der Sozialen Initiative GesmbH

Lukas Perman

Lukas Perman

Jedes Kind kommt als reines Wesen auf die Welt. In welche Richtung sich dieses Wesen, diese unbeschriebene, reine Seele entwickeln kann, liegt am Umfeld, an der Umgebung, in der Verantwortung der Eltern, der Gesellschaft und der Welt in der er/sie lebt. Somit werden leider viele Kinder unschuldig schädlichen Einflüssen ausgesetzt, die sie in ihrer Entwicklung behindern oder blockieren.

Danken wir allen Mitarbeitern vom Kinderhilfswerk, dass sie die Aufgabe übernehmen, jenen ursprünglich reinen Wesen, die von der Gesellschaft, vom Schicksal oder anderen blockierenden Umwelteinflüssen in einen negativen Kreislauf geraten sind, zu helfen, aus diesem auszubrechen, um ihre Möglichkeiten für ein glückliches Leben entfalten zu können und so unsere Welt positiv zu gestalten. Denn unser Planet bedarf einer weisen nächsten Generation um gerettet zu werden!“

Lukas Perman , Sänger und Schauspieler

Friedrich Huemer

Friedrich Huemer

„Steht man an der Spitze eines international tätigen Konzerns wie der POLYTEC GROUP, wird einem täglich bewusst, dass Kolleginnen und Kollegen – sprich unsere Mitmenschen – das wichtigste Gut jeder erfolgreichen Unternehmung sind. Trotzdem stehen im Arbeitsalltag oft wirtschaftliche Aspekte im Vordergrund.

Daher haben wir uns bereits 2013 dazu entschlossen unser Weihnachtsbudget für Kundengeschenke zukünftig in vollem Umfang an wohltätige Organisationen wie das Kinderhilfswerk zu spenden. So kommt unser Erfolg nicht nur POLYTEC-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeitern zu Gute, sondern auch den Mitgliedern unserer Gesellschaft, die Unterstützung am dringendsten nötig haben.“

Friedrich Huemer, CEO, POLYTEC GROUP

Sylvia Graf

Sylvia Graf

„Ich bin Mama eines 4-jährigen Sohnes. Ich bin in der glücklichen Lage, einen Partner zu haben, der mich zu 100 Prozent in der Kindererziehung und Betreuung unterstützt. Leider können das nicht alle Mütter von ihrem Partner behaupten. In Zeiten wie diesen wird es immer schwieriger, Job und Familie unter einen Hut zu kriegen. Selbst wenn beide Elternteile da sind, wird man oft mit Situationen konfrontiert, die man alleine schwer bewältigen kann.

Deshalb finde ich es so wichtig, dass es Einrichtungen wie das Kinderhilfswerk gibt. Geschulte MitarbeiterInnen sind für Eltern und Kinder da! Und oft reicht es auch, einfach nur jemanden zum Reden zu haben. Einem das Gefühl zu geben, nicht alleine zu sein. Schön, dass es Euch gibt!“

Sylvia Graf, Ö3 Moderatorin

Rainhard Fendrich

Rainhard Fendrich

„Kinder sind Geschenke die man nie besitzt, auch wenn man sie die eigenen nennt. In ihnen leben wir weiter. Sie tragen unsere Gene und sind ein Teil von uns. So wie wir sie behandeln, so werden sie in ihrem späteren Leben handeln. Sie bedürfen unserer ganzen Liebe und Aufmerksamkeit, denn in ihren Händen liegt die Zukunft unseres Planeten.“

Rainhard Fendrich, Sänger und Moderator

Alfred Dorfer

Alfred Dorfer

„Es sind die Kinder, die uns erziehen, nicht umgekehrt. Doch meistens haben wir von ihnen nichts gelernt. Das mündet leider allzu oft in Gewalt, Zurückweisung und Missachtung. Es darf also nicht am Geld liegen, ob dieses himmelschreiende Unrecht wieder gut gemacht werden kann. Alles Gute und herzliche Grüße!“

Alfred Dorfer, Kabarettist und Schauspieler

Hansi Hinterseer

Hansi Hinterseer

„Ich finde es wichtig, Projekte zu unterstützen, die zum Kampf gegen Unrecht gegenüber unseren Kindern aufrufen, und sich für Menschen einzusetzen, denen es nicht so gut geht wie uns.
Alle haben wir in unserem Verwandten- oder Freundeskreis mit Schicksalsschlägen zu tun – jeder auf eine andere Art und Weise. Aber eine glückliche Kindheit ist wohl eines der größten Geschenke.
Und ein wenig von diesem Glück, das nicht selbstverständlich ist, sollte man an die weitergeben, denen es nicht so gut geht wie den Meisten von uns.“

Hansi Hinterseer, Schlagersänger und ehem. Profiskifahrer

Miguel Herz-Kestranek

Miguel Herz-Kestranek

„Es gibt keine größere Schuld, die wir auf uns laden können, als seelisches Leiden von Kindern zu verursachen, oder ihr Leid zu sehen und nicht zu lindern. Denn nur glückliche Kinder werden immer wieder eine glückliche Welt formen. Deshalb gibt es keinen größeren Dienst, als den an Kindern. Der Verein Kinderhilfswerk nimmt uns die Hilfe ab.
Unterstützen wir das, so gut wir können.“

Miguel Herz-Kestranek , Autor und Schauspieler

Hans Grugger

Hans Grugger

„Ich finde es wichtig, Kinder, die nicht so viel Glück hatten wie ich, trotzdem die bestmögliche Chance zu geben, in einer glücklichen und sorgenfreien Umgebung aufzuwachsen. Deshalb finde ich es toll, dass es Organisationen wie das Kinderhilfswerk gibt, die ihnen diese Möglichkeit geben!
Ich möchte euch auf diesem Weg alles Gute wünschen, um noch vielen Kindern eine glückliche Zukunft zu ermöglichen!“

Hans Grugger , 2-facher Abfahrts- und Super-G Sieger

Prim. Dr. Michael Merl

Prim. Dr. Michael Merl

„Beitrag zur Familiengesundheit“

Wertvolle Zusammenarbeit zwischen der Landes-Frauen- und Kinderklinik und dem Kinderhilfswerk.

„Eine Zusammenarbeit zwischen der Abteilung für Kinder- u. Jugendpsychiatrie an der Landes-Frauen- und Kinderklinik in Linz und dem Kinderhilfswerk besteht seit vielen Jahren. Unsere Erfahrungen beziehen sich auf Zuweisungen von Kindern zur psychologischen Diagnostik und den hervorragenden Befunden, die wir in der Zusammenschau aller Befunde für die therapeutischen Empfehlungen verwenden, aber auch auf die gute therapeutische Begleitung von Kindern, Jugendlichen und Familien außerhalb der Klinik. Dies ist dann von großer Bedeutung, wenn die finanziellen Ressourcen von Eltern nicht ausreichen, eine längerfristige Therapie zu finanzieren, und die Therapie in einem akzeptablen Zeitraum beginnen sollte. Das Kinderhilfswerk leistet so mit seinen Mitarbeitern einen wesentlichen Beitrag zur Kinder-, Jugend und Familiengesundheit in Oberösterreich.“

Prim. Dr. Michael Merl, Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Facharzt für Kinder- und Jugendheilkunde

Marco Ventre

Marco Ventre

„Kinder erleben nichts so stark und bitter wie die Ungerechtigkeit. Denn Erwachsene achten oft auf Taten, Kinder auf Liebe. Und wie bitte sollen Kinder den Frieden und die Liebe in die Welt tragen, wenn Sie dies nie vorgelebt bekommen. Es ist traurig und beschämend zugleich, dass es oft fremder Hilfe bedarf. Es ist aber auch beruhigend zu wissen, dass Institutionen wie das Kinderhilfswerk da sind, wenn das Strahlen und Lächeln in den Kinderaugen fehlt. Mein größter Respekt vor Eurer Arbeit. Denn es ist ein Unterschied, ob man von Kindheit an lernt, die Hände zu falten oder die Faust zu ballen“

Marco Ventre , Sänger , ORF-Moderator und Dancing-Star-Teilnehmer 2012

Gottfried Birklbauer

Gottfried Birklbauer

„Für mich gibt es nichts Schöneres als strahlende Kinderaugen. Gerade in einer Zeit des gesellschaftlichen Umbruchs ist es umso wichtiger, Zeit und Aufmerksamkeit unseren Kindern zu schenken. Kein Unterhaltungsmittel kann das ersetzen. Jede meiner Modenschauen steht unter einem „Charity-Thema“. Der Reinerlös kommt oft Kindern zu Gute. Diese Verpflichtung haben wir alle, nicht wegzusehen, sondern mit all uns zur Verfügung stehenden Kräften und Mitteln der jungen Generation tatkräftig unter die Arme zu greifen“

Gottfried Birklbauer, internationaler Modedesigner

Thomas Brezina

Thomas Brezina

„Die Kindheit ist das Fundament, auf der ein Mensch sein Leben aufbaut. Wir Erwachsenen können dieses Fundament stärken, wenn wir Kindern vorführen, was alles in ihnen steckt und was die Welt an Schönem zu bieten hat. Dort aber, wo das Lebensfundament des Kindes beschädigt wird, dort sollen Experten die Möglichkeit haben zu helfen, zu unterstützen und zu heilen. Je schneller und intensiver, desto besser für die Zukunft des Kindes“

Thomas Brezina, Kinderbuchautor

Brunner und Brunner

Brunner und Brunner

„Es macht wütend, wenn man hört, für welche Dummheiten die Regierungen dieser Welt Geld ausgeben. Es macht traurig, wenn man sieht, wie Kinder, die niemals Liebe und im schlimmsten Fall sogar Gewalt erfahren haben, mit ihren Problemen allein gelassen werden, und niemand ihnen eine helfende Hand reichen will. Gut, dass es Organisationen wie das Kinderhilfswerk gibt!“

Brunner und Brunner, Österreichs erfolgreichster Schlagerexport

Fred Jaklitsch

Fred Jaklitsch

„Es sind die Hände, die nach den Sternen greifen wollen,
es sind die Füße, die den Wind überholen,
es sind die Augen, die übern Horizont drüberschau`n,
um der Zukunft neue Welten zu bau`n!

Geben wir den Kindern die Chance dazu!“
Auszug aus: „Kinderwunderwelt“

Fred Jaklitsch, Chef, Songwriter und Frontman von „Die Seer“

Claudia Cunia

Claudia Cunia

„Kinder sind eine kostbare Dauerleihgabe, die wir behüten müssen. Eine bestimmte Zeit sind wir auch verantwortlich für sie. Welch große Freude für mich, zwei gesunde Kinder bekommen zu haben, denen ich viel Kraft, Zeit, Liebe, Zuwendung und ein mutiges Herz geschenkt habe. Das Kinderhilfswerk gibt mit großem Engagement viele dieser lebensnotwendigen Dinge an Kinder weiter, die es nicht so gut haben. Ich helfe gerne mit, diese hervorragende Institution zu unterstützen – denn “ Machst du dein Herz auf, öffnen sich viele Türen.“

Claudia Cunia, Direktorin des Flugmuseums Aviaticum Wr. Neustadt

Elisabeth Engstler

Elisabeth Engstler

„Nicht erst seit dem meine Tochter auf die Welt gekommen ist, liegt mir das Wohl der Kinder sehr am Herzen. Mit ihren strahlenden Augen und offenen Herzen sollten sie geliebt, geschützt und unterstützt durchs Leben gehen können. Daher ist es für mich so wichtig, wo und wann immer Kinder in Not sind, hinzuschauen, aufzustehen und was zu tun. Bitte helfen Sie mit! Ihre Elisabeth Engstler.“

Elisabeth Engstler, Moderatorin

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